RoDiWei Brot besteht aus den 3 Mehlsorten Roggen-, Dinkel und Weizenmehl – daher auch der Name. Das Brot ist so lecker, dass die Lebensdauer – oder soll ich lieber sagen die Überlebensdauer – des Brotes nicht sehr hoch ist. Die erste Scheibe des meist noch warmen Brotes schmeckt mit Butter und etwas Salz darauf am besten.

Zubereitung

  1. Alle drei Mehlsorten in die Rührschüssel der Küchenmaschine sieben, Salz, Zucker und die Trockenhefe untermischen.
    Bei der Nutzung von frischer Hefe, ist diese im lauwarmen Wasser aufzulösen.
  2. Küchenmaschine anstellen, das lauwarme Wasser langsam hinzugeben und die Zutaten zu einem homogenen Teig verkneten. Man hat den Eindruck, der Teig sei zu feucht, aber das ist vollkommen in Ordnung.
  3. 60 Minuten abgedeckt oder in einer Hefeschüssel an einem warmen Ort gehen lassen.
  4. Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche legen und leicht mit den Händen flachdrücken und den Teig ca. 10 Mal falten.
    Ich falte immer von den beiden gegenüberliegenden Seiten den Teig in die Mitte, drücke ihn wieder etwas flach, drehe den Teil und falte wieder die gegenüberliegenden Seiten des Teigs in die Mitte.
  5. Als Backform verwende ich einen Bräter, diesen streiche ich mit Öl ein und bestäube ihn anschließend mit Mehl.
  6. Das Brot auf die gefaltete Seite legen und die Oberfläche mit einem Messer einschneiden. Ob kreuzweises oder diagonales Einschneiden liegt in Deinem persönlichen Geschmack.
  7. Den Bräter mit geschlossenem Deckel in den kalten Ofen stellen.

Zeit | Back- und Kochtemperatur

  • Backofen nicht vorheizen.
  • Brot mit 230° C bei Ober- und Unterhitze 50 Minuten backen,
  • anschließend den Deckel abnehmen und noch einmal das Brot für 10 Minuten backen.
  • Das Brot ist fertig, wenn man es umdreht, auf den Boden des Brotes klopft und dieses hohl klingt. Ansonsten noch einmal für ein paar Minuten in den Backofen geben.

Jedes leckere Essen – egal ob es ein einzelnes Gericht oder ein mehrgängiges Menü – wird mit eine leckeren Espresso abgeschlossen. Während Du ihn genießt, kannst du ja schon einmal in der Rezeptsammlung stöbern, vielleicht findest Du dein nächstes Lieblingsgericht.

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